"Wie Sie Tonnen an Vokabeln auswendig lernen können - in kürzester Zeit und völlig entspannt?"

Niemand wird im Jahre 2037 Vokabeln lernen...

Statt dessen wird man: Einnetzen.

Einnetzen.

Merken Sie sich dieses Wort: Einnetzen!

Dieser Begriff wird in ein paar Jahren auch in Ihrer Welt auftauchen, und dann wissen Sie gleich Bescheid.

Andere Sprachen zu beherrschen als nur die Muttersprache wird einer der echten Schlüssel sein, die Sie brauchen, um auf diesem globalisierten Planeten in Zukunft nicht nur zu bestehen sondern zu reüssieren.

Reüssieren: Dieses feine Wort stammt von dem wohlklingenden französischen Vokabel *réussir*, welche bedeutet: Erfolg haben!

Je größer der Schlüsselbund an Sprachen, den Sie mit sich herumtragen, desto mehr Türen und Herzen können Sie öffnen…

…und desto mehr Geld können Sie verdienen, denn Sie können dann locker in Dubai arbeiten, oder in Norwegen, oder meinetwegen auch in Singapur oder Sao Paolo.

Und desto weniger übrigens kann man Sie in einem fremden Land austricksen… denn wenn Sie ein paar Hundert Vokabeln von dessen Sprache lesen und verstehen können, sind Sie der Boss.

Auch wenn Sie keinerlei Interesse an Geld verdienen haben, sondern das "System" lieber verlassen und auswandern möchten, dann sind Fremdsprachen mehr als nützlich.

500 oder sogar 1500 Vokabeln kann in Wahrheit so ziemlich jeder in ein paar Tagen einnetzen. Es geht nur um die richtige Technik und das richtige Werkzeug.

Und das gibt es hier!

 

Benutzer-Handbuch jetzt hier als PDF herunterladen  (ZIP-Version hier)

 

Haben Sie?

Haben Sie jemals die Erfahrung gemacht, in z.B. Spanien oder Schottland nach einer Vokabel zu ringen, und die Einheimischen hingen schon an ihren Lippen und warteten voller Qual?

… und dann war sie plötzlich da, die Vokabel, und Sie sprachen sie zögerlich aus, und alle riefen „Ahhhhh…! :)“ und große Freude und Erleichterung ging durch die Runde…

Die Verbindung war hergestellt, der Damm gebrochen.

Manchmal genügt dieses einzige Wort. Sie hätten sich bestimmt in den Hintern gebissen, wenn Sie das Wort nicht doch noch rechtzeitig gefunden hätten…

Jedes Wort zählt!

Und je mehr Wörter man hat, desto mehr Wert hat man.

Wort und Wert, das sind auch im Jahr 2037 noch Geschwister

Ob Sie nun freiwillig italienisch lernen (z.B. weil Sie sich in einen hübschen Italiener verknallt haben), oder weil Sie jemand mit der knallenden Peitsche dazu zwingt: Es ist völlig wurscht, was Ihre aktuellen Gründe sind!

Denn für das Lernen anderer Sprachen wird es schon in ein paar Jahren bedeutende Gründe geben, von denen Sie heute noch nichts ahnen.

Worauf es ankommt ist, dass Sie eines Tages eine oder mehrere Sprachen wirklich ausreichend verstehen können - im echten Leben, und nicht nur mal kurz in der Oberstufe der Schule.

Zur Minimalausstattung gehört neben Englisch und Spanisch garantiert auch irgendwann Mandarin, darauf können Sie Gift nehmen.

 

Motivation gefällig?

Wenn Sie ungefähr 2000 chinesische Schriftzeichen "lesen" können, dann können Sie in Japan Zeitung lesen - obwohl die Japaner die gleichen Zeichen völlig anders aussprechen, und auch sonst nichts mit den Chinesen gemeinsam haben!

Und Chinesen leben zu Millionen überall in ganz Asien und im Pazifik verteilt, so dass Sie in Asien zumindest immer auf Chinesisch zurückgreifen können, falls Sie mit Englisch nicht weiterkommen.

Weltsprachen zu beherrschen ist ein unschätzbarer Vorteil. Es ist Abertausende von Euro oder Dollar wert.

Wenn Sie sich wirklich hinsetzen und lernen, werden Sie einen Riesen-Vorsprung besitzen, denn die allermeisten Leute tun in Sachen Fremdsprache: Gar nichts! Niente. Nada. Nothing. Rien du tout.

Statt dessen schämen sie sich und suchen Ausflüchte.

Da Sie - ja Sie! - immer noch weiterlesen, haben Sie jetzt praktisch bewiesen, dass Sie Ihre eigene Zukunft ernst nehmen, und dass Sie vorankommen wollen. Ich gratuliere.

Ich möchte Sie umarmen und jubeln und Ihnen zurufen: „Machen Sie weiter!! Sprachen zu können ist einfach der Hammer! Das ist wie eine halbe Million Euro auf dem Konto zu haben.“

[Okay, ich kriege mich wieder ein.]

Nun, wo wir beide wissen, dass Sie auf der richtigen Spur sind, ist es an der Zeit, dass ich Ihnen die Sache mit den „Halbschlafliedern“ anvertraue.

Was wissen Sie über ihr Gehirn?

Wahrscheinlich längst nicht so viel wie über Fußball.

Über Fußball weiß alle Welt alles, aber wer weiß schon Bescheid über den kritischen Torwart?

Ich weihe Sie mal ein:

Stellen Sie sich vor, sie stünden in einem großen, lärmenden Stadion auf dem Fußballrasen, und sie müssten einen Elfmeter schießen.

Unter Ihnen der grüne Rasen, neben Ihnen der weiße Ball, über Ihnen der blaue Himmel, und da vorne steht das Tor mit dem straff gespannten Netz - mit einem Torwart davor.

Sie stehen also da, und gucken auf den ruhenden Ball auf dem Elfmeterpunkt, und 11 Meter dahinter droht das breite Tor mit seinem großen Netz.

Der grimmige Torhüter hat seine Arme weit ausgebreitet, starrt Sie an, und gibt Ihnen zu verstehen, dass Sie jämmerlich versagen werden…

Je länger er Sie so anguckt, desto nervöser werden Sie, und desto kleiner wird das Tor, es schrumpft, und wird noch kleiner und kleiner… Sie stehen immer noch da… und… und…

Und…

Haben Sie das Bild?

Lassen Sie uns einen Moment inne halten.

Was geht hier vor?

Die folgenden Zeilen müssen Sie sehr sorgfältig lesen, denn jetzt wird es aufregend

  1. Das Tor mit dem straffen Netz ist Ihr Sprachgedächtnis!
  2. Der Ball ist die Vokabel…
  3. Und SIE selber sind der Torwart UND der Schütze!!

(Den letzten Satz gerne nochmal lesen.)

Wenn Sie den Torwart überwinden und der Ball im Netz zappelt, dann wurde die Vokabel erfolgreich in das neuronale Netz Ihres Sprach-Gedächtnisses *eingenetzt*, und steht Ihnen ab jetzt für immer zur Verfügung.

Bumm. Toooor!

Wo nun genau diese Vokabel im neuronalen Netz abgelegt wird, ist noch nicht eindeutig geklärt. Niemand kann genau sagen, wie das Gedächtnis funktioniert.

Es gibt Forscher, die glauben, Vokabeln (und jede andere Erinnerung) werden holographisch direkt *im* Gehirn erzeugt.

Andere sind überzeugt, dass die Vokabel *außerhalb* des Kopfes in eine Art Informationsfeld eingespeist wird, und die Synapsen eine Art Radio-Empfänger sind, der so eingestellt ist, dass sie die Vokabeln jederzeit aus dem Hyperraum abrufen können.

So oder so, es tut für unsere Zwecke nichts zur Sache…

Wenn der Torwart den Ball jedoch hält, dann ist die Vokabel auf dem Weg ins Netz verloren gegangen, und Sie müssen Sie leider noch mal schießen, und nochmal und nochmal und nochmal.

Klassisches Vokabeln-auswendig-Lernen ist wie andauerndes Elfmeterschießen, bei dem Sie versuchen, den Ball an sich selbst vorbei ins Tor zu hauen…

Das dauert ewig. Es ist frustrierend. Es ist das reinste Mühsal.

„Aber wieso steht da dieser dämliche Torwart vor meinem Tor? Und warum will der die Bälle halten?“

Gute Frage…

Die viel krassere Frage ist: Wieso sind SIE eigentlich der Schütze UND der Torwart?

Das möchten Sie gerne wissen, was?

Der Trick, um dieses Rätsel zu verstehen, ist, zu akzeptieren, dass SIE ein Wesen sind, das aus mehreren Teilen besteht.

Nämlich aus Ihrem Körper, Ihrer Seele, sowie Ihrem Bewusstsein und Ihrem Unterbewusstsein.

Inwiefern Ihr Unterbewusstsein tatsächlich Ihnen allein gehört - oder Sie es mit anderen Menschen kollektiv teilen, ist wieder eine faszinierende Frage - aber sie tut an dieser Stelle leider auch nichts zur Sache.

Der Torwart in Ihnen - auch Wächter genannt - spielt die Rolle Ihres Unterbewusstseins.

Sein Job ist es, Ihren Körper und Ihr Leben vor Gefahren zu beschützen.

Außerdem beschützt dieser Wächter Ihr Bewusstsein vor Reiz-Überflutung.

Er nimmt Ihnen, auf deutsch gesagt, die ganze Überlebensarbeit ab.

Wenn Sie z.B. auf der Autobahn schlagartig bremsen, und erst eine Sekunde später erkennen, warum sie unwillkürlich gebremst haben (weil nämlich vor Ihnen eine Giraffe über die Straße lief), dann war es der Wächter, der Sie da zum Bremsen brachte.

Dieser Wächter hat eine Reaktionszeit für Reflexe, die so schnell ist, dass Sie mit Hören und Sehen kaum hinterher kommen.

Oder in den Worten des göttlichen Muhammed Ali ausgedrückt:

„Dieser Wächter ist so schnell… wenn er das Licht ausknipst, dann liegt er in der Koje noch bevor die Kajüte dunkel ist!“

Das Unterbewusstsein benutzt zwar die gleichen Augen und Ohren wie Ihr normales Wachbewusstsein, doch veranstaltet es mit all Ihren Eindrücken eine Art „Vor-Filterung“.

99% aller Informationen zweigt es ab und schleust sie an Ihrem Bewusstsein vorbei direkt ins Nirwana … und Sie merken nicht mal was davon!

Ergebnis: Sie kriegen nur 1% Ihres Lebens überhaupt mit.

Wenn überhaupt. Vielleicht sind es auch nur 0,01 %

Gehen wir zurück zum Elfmeterschießen.

Sie schießen also ein paar Bälle, und ab und an treffen Sie.

Wenn Sie dann ganz bewusst Ihren Wortschatz prüfen, dann werden Sie sehen, dass Sie nur die paar Bälle, die Sie auch eingenetzt haben, wirklich parat haben.

Den Rest hat der Torwart abgefangen…

Er will einfach nicht, dass Ihr Bewusstsein den wertvollen Arbeitsspeicher mit Vokabeln abfüllt - er will Sie vor solchen „überflüssigen“ Informationen schützen.

Es interessiert ihn nicht sonderlich, wenn Sie und Ihr Bewusstsein aber genau das wollen.

Der Wächter weiß nicht, dass er die Vokabeln nicht abwehren soll. Woher soll er es auch wissen? Er weiß nämlich gar nichts.

Man kann auch nicht einfach so mit ihm reden…

„Mensch, Torwart! Lass mal ein paar Bälle rein, ich habe in einer Woche Prüfung!“

Der Torwart tut das, was er immer tut: Wenn was Neues reinkommt, was nicht wirklich wichtig scheint, dann wird es weggefiltert.

Der Wächter scheint übermächtig.

Vokabeln zu lernen ist offenbar aussichtslos.

Die Frustration lodert.

Was nun?

Es gibt mehrere Lösungen für dieses Problem

Eine Lösung wäre, das Elfmeterschießen zu üben, zu üben, üben, üben, üben, üben, üben.  Also massiv Zeit und Kraft investieren in die ständige Wiederholung. Hört sich nach einer harten Aufgabe an, oder?

Eine andere Lösung wäre, den Torwart mit verschiedenen Mitteln auszutricksen.

Dies hieße zum Beispiel, den Torwart kurz vor dem Schuss anzubrüllen oder abzulenken, oder gar mit dem Ball auf ihn zu zu rennen und dann zu tunneln.

Das erfordert den Mut zum Regelbrechen… und auch jedes Mal neue Ideen, wie man denn den Torwart dieses Mal überrumpeln könnte.

Denn der lernt schnell dazu, und weiß das nächste mal, was kommt.

Viel besser wäre es, die Methode „Pauken bei Bewegung“ anzuwenden. Man lernt dabei nicht im Sitzen am Schreibtisch oder auf der Couch, sondern während man sich mit einem Wörterbuch bewaffnet draußen in der Stadt oder in der Natur aktiv bewegt, und alle 50 Meter eine neue Vokabel lernt, indem man sie mit Bildern oder Geräuschen verknüpft, die man gerade wahrnimmt.

So prägen sich Informationen schon mal viel besser ein, weil das ganze Gehirn aktiviert ist, und nicht nur die, äh, Sesselpupser-Synapsen.

Aber die beste Lösung wäre, und da stimmen Sie mir bestimmt zu, den Torwart einfach herauszunehmen und auf die Bank zu setzen, so dass Sie auf ein leeres Tor schießen können.

Logisch, oder?

Nur leider geht das nicht. Der Torwart würde sich nämlich mit Händen und Füßen dagegen wehren. Er würde Sie beißen!

Denn ohne ihn sind wir alle bald tot.

(siehe Autobahn-Brems-Reflex)

Was wäre aber, wenn man den Torwart hypnotisieren könnte… so dass er mit offenen Augen im Stehen „wegdöst“…

…und nicht mehr so schnell reagiert, wenn Sie ihre Vokabel ins Netz hämmern?!

Wäre das nicht pfiffig?

Alles was Sie tun müssen, ist Ihren Torwart einzulullen.
Klingt einfach, und ist es auch.

Um diesen Trick zu verstehen, müssen wir noch mal kurz in Ihr Gehirn gucken.

Dann sehen wir nämlich, dass es nicht immer gleich tickt: Ihr Gehirn nimmt immer verschiedene mentale „Zustände“ an – je nachdem, was es gerade tun soll.

Es tickt sehr langsam, wenn Sie schlafen, und sehr schnell, wenn Sie auf einem gespannten Seil tanzen.

Und es tickt auf eine ganz besondere Weise, wenn der Torwart döst.

Es tickt auf eine ganz bestimmte Weise, in einem bestimmten Tempo, in einem bestimmten Rhythmus. Diesen Rhythmus kann man messen und in Zahlen ausdrücken.

Frage: Wann haben Sie am meisten gelernt in Ihrem Leben?

Natürlich als Sie ein Kleinkind waren: Laufen, Sprechen, Malen – alles das lernten Sie, als Sie sehr klein waren und mit Windeln herum liefen.

Und wussten Sie, was Ihr Torwart die meiste Zeit während dieser ersten Jahre gemacht hat? Er hat gedöst! Er befand sich immerzu im Halbschlaf.

Kleinkinder ticken die meiste Zeit in einem mentalen Zustand, in dem sie alles um sich aufnehmen und direkt verarbeiten. All die Reize die auf sie einströmen, kommen ungefiltert durch.

Der Torwart ist fast immer halb weggetreten. Deshalb haben Kleinkinder auch noch so schlechte Reflexe.

Sie fallen ohne sich rechtzeitig abzustützen, oder laufen sehenden Auges gegen die Tischkante. Aber das nächst Mal dann nicht mehr. Das nennt man: Rasantes Lernen.

Daher konnten Sie als Kind auch Ihre Sprache (und Dialekt!) so gut und schnell lernen.

Als Sie dann älter wurden, gerieten Sie immer weniger in diesen „aufsaugenden“ Zustand.

Und heute als Erwachsener haben Sie den „dösenden Torwart“ nur noch, wenn Sie gerade aus dem Schlaf erwachen, und wenn Sie gerade einschlafen – also im Halbschlaf.

Dieser Halbschlaf ist der Schlüssel für das, was folgt!

Das ist nämlich genau der Zustand, in dem der Torwart so weit weggetreten ist, dass Sie wieder rasant lernen können.

Leider hält dieser Zustand im normalen Leben nicht lange an… höchstens 3 Minuten.

Sie wissen, was jetzt kommt:

Was wäre, wenn ich Ihnen sage, dass Sie diesen *hypnagogen* Halbschlaf-Zustand jederzeit mutwillig herbeiführen (und halten!!) können?

Sie könnten Ihren Torwart aus dem Gefecht nehmen, wann immer und so lange Sie wollen! Während Sie zum Beispiel Vokabeln aufsaugen…

Wäre das was?

Moment, ich bekomme gerade eine Zwischenfrage:

„Was passiert denn genau, wenn der Torwart schläft?“

Antwort: Sie nehmen alle dargebotenen Informationen ungefiltert und *unkritisch* auf.

Man nennt das „Lernen.“ Andere nennen es Hypnose.

Völlig egal, welche Infos Ihrem Gehirn dargeboten werden, solange Ihr Torwart weggetreten ist, verarbeitet das Gehirn diese Infos, als wären sie sehr sehr wichtig.

Denn der Torwart lässt ja per Definition nur Wichtiges durch!

Wenn er also etwas durchgelassen hat, dann muss es wichtig sein, sonst hätte er es ja nicht durchgelassen. Klar, oder?

Der grimmige, mächtige Torwart wird also total lasch und unkritisch, sobald er in die Halbschlaf-Zone geschickt wird.

Jetzt ist Ihnen auch klar, warum Sie nicht vor dem laufendem Fernseher einschlafen oder aufwachen sollten, denn wenn Sie im Halbschlaf von Bombenanschlägen und Megakrisen und Erdbeben oder Werbebotschaften hören, dann denken Sie, dass das wirklich wichtig ist, haben Ihren kostbaren Arbeitsspeicher voll von diesem Müll.

Viel schlimmer: Auch wenn Sie mit völlig wachen Augen fernsehen, geraten Sie automatisch und unweigerlich in den so genannten Alpha-Zustand, und der ist ein Fast-Halbschlafzustand, und der macht Sie etwas unkritischer als sie es normalerweise wären. Seien Sie also auf der Hut, wenn es um das Fernsehen geht.

Übrigens: Wenn jemand verschuldet ist, einen Offenbarungseid leistet und all sein Hab und Gut gepfändet wird, dann darf der Fernseher nicht angerührt werden. Der Staat beschützt das Recht des Bürgers, sich per Fernsehen zu „informieren“.

Na dann…

Für das Sprachenlernen kommt es natürlich darauf an, dass Sie Ihrem Gehirn möglichst viele Vokabeln anbieten, während der Torwart sein Nickerchen hält. Das Einnetzen passiert dann von alleine.

Das ist ein so extrem entspanntes Lernen, dass die Meisten sofort misstrauisch werden und sagen: „Lernen und Relaxen? Wie soll das gehen? Ich brauche Druck, es muss wehtun wie Hölle.“

Falsch!

Wenn Druck da ist, dann passiert nämlich das Gegenteil von Lernen!

Man wusste schon vor 30 Jahren, dass Stress und Druck das Lernen verhindern.

Bei Stress läuft der Wächter wie ein Berserker auf Hochtouren und tötet jeden Verarbeitungsprozess („…dafür bleibt keine Zeit, raus hier! Das Leben ist bedroht, ich muss was tun! Wächter an Kleinhirn: Mehr Stresshormone bitte!!!!“)

Stress ist ein Zeichen für die Bedrohung des eigenen Lebens.
Kein Gestresster hat jemals auch nur eine Vokabel gelernt.

Und wie kriege ich den Torwart zum Schlafen?

Nun, alles was Sie brauchen, ist dieses einzigartige, neue Werkzeug: Meine „Halbschlaflieder“.

Und zwar die Art Halbschlaflieder, wie wir sie im Jahre 2037 wohl standardmäßig benutzen werden.

 

 Diese Halbschlaf-Lieder klingen ungefähr so:

Hier durch die Halbschlaf-Lieder-Vorschau klicken

Hören Sie die „Beats“ in der Melodie?

Diese Beats sind die entscheidende Zutat für diese Halbschlafliedern. Diese Beats *machen* was mit Ihrem Oberstübchen.

Sie müssen diese Lieder einfach nur anhören, und nach einigen Minuten (!) bereits fängt der Torwart an zu gähnen… und die ersten Vokabel-Bälle gehen ungehindert ins Netz.

Diese Beats sorgen dafür, dass sich Ihr Gehirn auf einen bestimmten Takt einschwingt.

Und wenn es das tut, dann lehnt sich der Torwart gaaaaanz entspannt an den Pfosten und schaut ihnen beim Einnetzen zu.

Sie gehen (wenn Sie die Halbschlaflieder anhören) einfach weiter Ihre Vokabellisten durch (so wie bisher, Sie müssen das Lernen nicht neu lernen), und prägen sich wie gehabt die Wörter und Wendungen ein.

Doch diesmal bleiben die Vokabeln haften.

Das ist keine Zauberei, obwohl man manchmal den Eindruck bekommen könnte…

Es ist einfach nur reine Neuro-Akustik.

Spätestens im Jahr 2037 kennt das jeder, jede Wette.

Es gibt ja bereits heutzutage Sprachschulen, die diesen Torwart-Trick benutzen. Meistens tragen diese Institute das Wort „Alpha“ in ihrem Namen (wegen Alpha-Zustand), und bieten Sprachkurse an, die nur wenige Tage dauern, und schon ganz gut funktionieren.

Auch meine Mutter hat dort mal eine Woche einen Kurs gemacht, und danach hatte sie das Gefühl, englisch besser zu verstehen.

Und dieses Gefühl war ihr mehr wert, als die 3.000 Euro, die sie dafür hinblätterte…

Mit meinen Halbschlafliedern können Sie diese Sprachkurse nun in Eigenregie durchführen, mit praktisch jeder Sprache und für jedes Sprachniveau.

Sie glauben mir nicht?

Ich habe nichts anderes erwartet…

Was soll ich sagen?

Schnappen Sie sich meine Halbschlaflieder, drücken Sie auf Play. Schließen Sie die Augen, lauschen Sie den Klang-Landschaften, und machen Sie sich innerlich bereit, Vokabeln in sich aufzunehmen. Und dann legen Sie los.

Lernen Sie Ihre Vokabeln einfach so, wie sie es bisher taten: Einprägen, abrufen, wiederholen, testen.

Sie werden staunen, wie viele von den Dingern plötzlich haften bleiben.

Und wie entspannt sie dabei bleiben!

Sie werden nie wieder anders lernen wollen.

Ihre Investition

Dafür erhalten Sie 20 Halbschlaflieder zum Sofort-Download (und optional auf CD) und ein kleines Handbuch, in dem ich genau beschreibe, wie Sie diese Lieder anwenden.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie mein Gehirn ticken muss, damit es maximal aufnahmefähig ist.

Ich bin dem schlafenden Torwart nämlich nur zufällig auf die Spur gekommen.

Ich möchte Ihnen auch erzählen, wie:

Als ich 25 Jahre alt war, und ein armer Student im reichen Hamburg, begann ich aus heiterem Himmel, Spanisch zu lernen, denn ich wollte mindestens zwei Auslandssemester in einem sonnigen Land studieren.

Sie ahnen es: Ich war verknallt.

Da stand ich nun, und hatte mir folgende Sachen eingekauft:

  • Ein Buch mit dem Grundwortschatz: Quasi eine nach Themen geordnete Vokabel-Listen-Sammlung, 2000 Wörter drin - damit würde ich immer anfangen.
  • Zwei elend dicke grüne PONS-Wörterbücher deutsch-spanisch, spanisch-deutsch, fürs tiefere Eintauchen
  • Ein Grammatik-Buch, unbedingt
  • Irgend ein „praktisches“ Übungsbuch (schadet nicht, vor allem wenn man die Übungen auch wirklich macht)
  • Und ein Stück Tortilla

Ich griff zum Buch mit den 2000 Vokabeln Grundwortschatz und versuchte, mir die Dinger einzuprägen.

Es ging kaum vorwärts. Es dauerte alles so lange!

Irgendwie musste ich versuchen, Vokabeln zu lernen, ohne dass es mich so viel Zeit kosten würde!

Und dann, in einem Anflug von Verzweiflung, riss ich ein paar Seiten aus dem Wortschatz-Buch und nahm sie mit ins Badezimmer, wo ich sie deponierte, für den Fall, dass ich mich auf dem stillen Örtchen langweilen würde (der Mensch ist ein faszinierendes Wesen, oder?).

Und dann, am nächsten Morgen direkt nach dem Aufstehen, griff ich mir so eine herausgerissene Vokabel-Seite und stieg mit ihr in die Dusche…

Natürlich war sie sofort durchnässt, also klatschte ich sie an die Fliesen neben der Duschbrause – und dort blieb sie von ganz alleine kleben.

Und während ich mir das Shampoo in die Haare rieb, und mit aller Mühe versuchte, wach zu werden, ruhten meine Augen auf den Vokabeln.

Und als ich aus der Dusche stieg, hatte ich das Gefühl, mich an die Vokabeln zu erinnern, die ich in der Dusche „angeguckt“ habe.

Am nächsten Morgen…

…war meine ganze Duschzelle mit herausgerissenen Seiten tapeziert.

Meine zufällige Entdeckung

Woche um Woche wechselte ich die Seiten gegen „frische“ aus, und hing die nassen zum Trocknen auf den sonnigen Balkon. Und ein paar Wochen konnte ich alle Vokabeln auswendig.

Ich habe Spanisch quasi nebenbei beim Duschen gelernt.

Es hat keine Sekunde weh getan, und ich habe auch kaum mitgekriegt dass ich „gelernt“ habe. Und trotzdem konnte ich danach eine spanische Zeitung „verstehen“.

Donnerwetter.

Heute weiß ich, dass es der morgendliche, tranige „Halbschlaf“-Zustand war, der für diesen Lernerfolg verantwortlich war.

Woher ich das weiß? Na weil ich mich auf die Suche gemacht habe… und viele Antworten gefunden habe auf Fragen wie: Wie funktioniert mein Gehirn eigentlich? Warum lerne ich besser, wenn ich entspannt bin? Wie kriege ich meinen Torwart weg?

Bei dieser Suche habe ich so Einiges entdeckt – und natürlich ausprobiert.

Und daher weiß ich auch, dass diese neuartigen Halbschlaflieder noch viel besser wirken, als eine morgendliche Dauerdusche.

Ich verwende Sie selber reichlich. Aber nicht mehr nur für Sprachen, sondern für andere Lernstoffe, aktuell z.B. für Theorie-Prüfungen im Rahmen der Segel-Ausbildung (SKS-Niveau).

Die Halbschlaf-Lieder verursachen auch viel weniger Duschwasser…

Was übrigens im Jahre 2037 ein ziemlich starkes Argument sein wird.

Das Ergebnis

Hätte mir vor 20 Jahren jemand gesagt: „Timmi, du wirst schon sehr bald immerhin 3 Fremdsprachen (Weltsprachen!) fließend sprechen“ - dann hätte ich nur ungläubig abgewunken.

Aber ich hätte mich bestimmt gefreut wie der Froschkönig, der gerade gegen die Wand gefeuert wird!

Ich bin kein Sprachlehrer, kein Übersetzer und kein Dolmetscher, habe in der Schule nur den ganz normalen, schlechten Sprachunterricht gehabt, und ich kann mich heute trotzdem stundenlang mit Spaniern oder Mexikanerinnen, Französinnen oder Tunesiern, Engländern und Neu-Seeländern unterhalten.

Und deren Zeitungen lesen. Und deren Filme gucken.

Ich verstehe nicht alles immer zu hundert Prozent, das gebe ich zu, aber das erwartet ja auch kein Mensch von mir.

Meine Fremdsprachenkenntnisse genügen zumindest so weit, dass ich heute meine Webseiten in 4 Sprachen administrieren kann!

Ich habe meine Webseiten natürlich nicht alle selber übersetzt, sondern mir Hilfe von Muttersprachlern geholt. Aber ich erkenne, wenn ein Übersetzer einen groben Schnitzer macht, und auch, wenn er einfach nur super-gut ist.

Auch in der Welt herumzureisen, und praktisch fast immer (außer in Asien oder Afrika) Kontakt zu den Einheimischen aufnehmen zu können, ist ungefähr das größte Geschenk, dass ich mir jemals gemacht habe.

Doch ich möchte, dass Sie eins verstehen: Der einzige Weg – der Königsweg! – um eine Sprache nicht nur lesend zu verstehen sondern auch zu sprechen, ist in das entsprechende Land zu fahren und dort vor Ort für eine längere Zeit zu einem Quasi-Einheimischen zu werden.

Oder, wenn Sie zuhause bleiben, dann sollten Sie sich ständig mit Muttersprachlern der anderen Sprache umgeben, mit ihnen sprechen, deren Radio (per Internet) hören und deren Bücher lesen.

Das fließende Sprechen ist jedoch erst der zweite Schritt

Der erste Schritt ist das Verstehen. Und das wird Ihnen umso leichter fallen, je mehr Vokabeln Sie kennen.

Genügend Vokabeln zu kennen ist das A und O.

Und diese lernen sich im Halbschlaf im wahrsten Sinne des Wortes: Kinderleicht.

Hand drauf!

Unter uns...

Ich gehörte als junger Bengel zu denen, die ab der 3. Klasse (!) Russisch lernen mussten. Das habe ich vier Jahre lang gemacht.

Und dennoch: Mein Russisch war faktisch nicht vorhanden. Es ist nie tief eingedrungen.

Das hat zwei Gründe: Der Torwart war schon sehr aktiv, und hat geblockt, was das Zeug hält.

Und mit dem kleinen Sprachschatz, der trotzdem hängen blieb, habe ich nie etwas unternommen.

Ich war erst 30 Jahre später in Russland, und habe bis heute nie mit einem Russen auf russisch geredet. Leider. Es ist doch eine so wohlklingende Sprache…

Andererseits: Spanisch habe ich vorher nie in der Schule gehabt – und jetzt kann ich es sehr gut lesen und sprechen. Te lo juro.

Welche Sprache möchten eigentlich Sie können?

Ich biete ihnen hier und heute eine Kollektion von Halbschlaf-Liedern an, mit denen Sie gut und gerne Ihre nächsten 5000 Vokabeln lernen können.

Diese Kollektion enthält 20 Stücke von verschiedener Länge, mit unterschiedlichen Anwendungsgebieten und Funktionen.

Die Kollektion hat eine Gesamtspielzeit von 675 Minuten, das sind über 11 Stunden feinste Lernmusik.

Sie sehen auf diesem Bild sofort, dass die Halbschlaf-Lieder nach hellwachen Tor-Wächtern benannt wurden... damit Sie niemals vergessen, mit welchem wahren Wächter-Giganten Sie es in Ihrem Kopf täglich zu tun haben!

Ich habe natürlich auch eine Anleitung für Sie erstellt, worin ich genau beschreibe, wie Sie die Halbschlaflieder anwenden, um zu einem Vokabelschwamm zu werden.

Wie gesagt, Sie können diese Anleitung kostenlos hier herunterladen.

Ich empfehle Ihnen, diese Anleitung anzugucken, denn danach wissen Sie genau, worauf Sie sich einlassen, und was Sie beachten müssen.

Wenn Sie nur wenig Zeit zur Verfügung haben, und unbedingt jetzt ein Werkzeug brauchen, dass Ihnen schnelle Fremdsprachen-Erfolge beschert, dann wüsste ich ehrlich gesagt nicht, wie Sie jemals um diese „magischen“ Lieder herum kommen könnten…

Wie denn auch? Was wäre denn die Alternative? Bis zum Jahr 2037 warten, bis sich der Trick herumgesprochen hat?

Das könnten Sie natürlich tun.

Oder Sie können jetzt handeln.

Sie können sofort anfangen, Ihre Lernerfolge ordentlich zu beschleunigen.

Wenn Sie erst mal selber an sich erfahren haben, wie mächtig diese Halbschlaflieder sind, dann werden Ihnen scharenweise Lichter aufgehen, und Sie werden noch ganz andere Wege finden, diese Lieder zu Ihren Gunsten einzusetzen.

Wer weiß, was Sie sich noch alles einprägen wollen?

Kann man jemals genug wissen?

Ich möchte, dass Sie sich mal kurz ausmalen, wie Sie in genau 5 Jahren dort sitzen, wo sie jetzt sitzen, und zurückblicken und erkennen, was für riesige Arsenale an Vokabeln Sie seitdem angehäuft haben… und wie sehr Sie davon profitiert haben.

Sie werden es für absolut selbstverständlich halten, Wörter aus fremden Sprachen zu verstehen. Sie werden einen kalten Schauer bekommen bei dem Gedanken, dass Sie all diese Vokabeln um ein Haar nicht gelernt hätten.

Hören Sie sich um, bei Freunden und Kollegen. Es wird keinen Menschen geben, der sich nicht wünscht, die eine oder andere Fremdsprache zumindest zu verstehen.

Meistens träumen diese Leute seit der Jugend davon, besser Englisch zu sprechen, doch mehr als oft sprießen bereits die ersten grauen Haare auf ihren Köpfen, bevor Sie das Projekt „Englisch“ dann endlich ernsthaft angehen.

Das Erlernen von anderen Sprache wird oft in's Rentenalter verschoben… denn vorher hat man angeblich keine Zeit.

Ist das nicht zum Schreien?

Diese Leute wollen in Wahrheit gar keine Fremdsprache lernen.

Alles, was sie wollen, ist sich in Selbstmitleid zu baden…

Dabei ist Vokabel-Lernen - pardon: Einnetzen - so einfach!!!

…wenn man das richtige Werkzeug benutzt.

Wichtig: Mein Vokabeltrainer ist in erster Linie für Leute erstellt worden, die sich Vokabeln einprägen wollen. Wenn es Ihnen aber um Grammatik oder Aussprache geht, dann ist dieses Paket nicht in jedem Fall etwas für Sie.

Sie werden mit diesen Halbschlafliedern sehr viel Zeit und Nerven sparen. Nicht alle Menschen haben das Zeitbudget eines Studenten, der es sich leisten kann, monatelang an den gleichen drei Vokabeln herum zu sägen… oder im Ausland die Beine hoch zu legen, und ein bisschen Schwedisch aufzuschnappen.

Und nicht jeder kann es sich leisten, eine Woche aus dem Betrieb auszusteigen, um für mehrere Tausend Euro einen dieser Sprachkurse zu belegen, in denen man mit Ihrem Schlafenden Torwart herum hantiert.

Das Geld, dass Sie dabei sparen, können Sie dann in die Reise investieren, die Sie extra unternehmen werden wollen, um Ihre neuen Sprachkenntnisse anzuwenden… und dann über sich selbst zu staunen…

Es gibt kein schöneres Gefühl, als sich in Teneriffa von einem Koch das Rezept für den Fisch erklären zu lassen, den man gerade verspeist – und die Wörter für die Zutaten samt und sonders zu „verstehen“.

Für 79 Euro laden Sie das ganze Paket SOFORT herunter und legen sofort los. Dieser Preis gilt wieder für die nächsten 79 Kunden.

Sie glauben ja gar nicht, wie viele Leute verzweifelt nach Lösungen suchen, um Vokabeln im Kopf zu behalten…

Ab jetzt wird es total easy.

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Meine Garantie

Da ich mir sicher bin, dass Ihnen meine magischen Lieder helfen werden, auf entspannte, rasche Weise Abertausende an Vokabeln aufzusaugen, gebe ich Ihnen meine unbeschränkte 60-Tage-Geld-zurück-Garantie obendrauf.

Sollten Sie irgendwann während des nächsten Monats das Gefühl bekommen, dass dies der schwachsinnigste Kauf Ihres Lebens gewesen ist, dann kontaktieren Sie meinen Kundensupport, und ich erstatte Ihnen den Kaufpreis zurück.

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Ich muss Ihnen noch etwas gestehen

So gut die Halbschlaf-Lieder auch funktionieren, es wird Sie trotzdem Zeit kosten, in einer fremden Sprache fit zu werden.

Das in einer Woche zu schaffen… nun… das verspreche ich Ihnen ganz sicher lieber nicht.

Doch wenn Sie bis hierher gelesen haben, dann haben Sie sich wahrscheinlich längst entschieden, den Kaufbutton zu klicken. In aller Regel ist das so.

Kann natürlich sein, dass Sie jetzt kalte Füße bekommen („Pech“).

Kann aber auch sein, dass Sie heute das Produkt gefunden haben, nach dem Sie lange gesucht haben (kein: „Zufall“).

Dann ist jetzt der Zeitpunkt, auf das Angebot zu reagieren.

Ich habe ja nun schon so einiges probiert an tollen Lernmethoden. Bei den herkömmlichen Methoden wird ja meistens angekündigt, dass eine Fremdsprache mit dieser Methode spielerisch zu erlernen sei, dass alles didaktisch aufgebaut sei, usw.

Ich weiß, dass man so oder so fleißig sein muss, dass einem die Vokabeln nicht wirklich im Schlaf zufliegen. Und genau das war immer mein Problem: Fleiß und Ausdauer. Meistens mangelte es an Erfolgen und dann verließ mich die Lust.

Ganz anders bei diesem Vokabeltrainer von Tim. Natürlich war ich skeptisch.

Aber die Sache war in der Ankündigung gut erklärt und ich hatte schon ein paar sehr positive Erfahrungen mit anderen Produkten von ihm.

Nachdem ich mich die Anleitung gelesen habe und mich für die entsprechenden Stücke entschieden habe ging es los. Meine Skepsis verflog schlagartig einen Tag nach der ersten Sitzung.

Buchstäblich ALLE am Vortag gelernten Vokabeln hatte ich parat, hatten sich eingeprägt.

Davon angespornt machte ich weiter und jetzt lerne ich endlich erfolgreich Englisch.

Fazit: Ich empfehle den Kauf uneingeschränkt!

Thomas Weise

Regeln Sie das jetzt hier

PS: Heute ist es vielleicht noch anstrengend, aber schon morgen ist es normal, und übermorgen würden Sie sich bescheuert vorkommen, wenn sie nicht endlich richtig angefangen hätten! Tun Sie es jetzt wie ein Kleinkind!

PS 2: Dieses Vokabeltrainer-Paket gibt es nur auf dieser Webseite. Es ist nicht im Laden erhältlich. Es ist dermaßen einzigartig, dass Sie sich wund googeln können: Ich bin mit diesem neuen Produkt allein auf weiter Flur. Sie glauben, ich scherze?

PS 3: Es gibt kein „zu alt“ oder „zu jung“ für's Vokabel lernen! Dieses Paket funktioniert auch, wenn Sie 73 Jahre alt sind…